Wie so viele „Arme-Leute-Gerichte“ erfreut sich auch die Piadina eines Revivals, und ihre Beliebtheit hat kaum etwas mit ihrem immer noch niedrigen Preis zu tun. Epizentrum des Piadina-Booms ist Rimini, wo es die angeblich besten, weil feinsten Fladen gibt. Ein dünner runder Teigfladen, der auf einer heißen Platte erhitzt und wie ein Sandwich gefüllt wird. So schlicht, aber vielfältig befüllbar und den ganzen Tag einsetzbar.
Wir denken, die Piadina hätte auch in Österreich in Zeiten wie diesen ihre Fans. Interessierte besuchen die Besten in Rimini, die Mädels des „Dalla Lella“ oder Barbara und Aris von der „Casina del Bosco“, und machen sich selbst ein Bild. //dallalella.it //casinadelbosco.it
In Gesellschaft (kai) zu sitzen und gutes Essen (seki) zu genießen wird ja nicht nur in Japan geschätzt. Kaiseki ist eine Philosophie der Zubereitung, die die Qualität der Komponenten an oberste Stelle stellt. Mit Bedacht auf Qualität und Authentizität wurden daher auch die Inhalte der neuen Gewürzmischungen Shichimi Togarashi und Gomashio ausgewählt. //wiberg.eu
Speziell für den glutenfreien Teig: Um ein flaumiges Brot und Gebäck mit einem attraktiven Volumen zu erzielen, muss der Teig weich und klebrig gemischt werden. Das geht halt nur mit Handarbeit. Um die absolute Sicherheit zu garantieren, verpackt Haubis jedes Gebäckstück in einer backstabilen Folie, die erst vom Gast selbst geöffnet wird. //haubis.at
Zehn Bio-Winzer bilden die Gründergruppe Slow Food Community „Roter Veltliner Donauterrassen“. Sie beziehen sich damit auf das historische Vorkommen der Sorte, das laut DNA zurück bis in die Zeit der Römer reicht. Und sie haben in den vergangenen Jahren viel Energie in die Erforschung und Entwicklung der Rebsorte Roter Veltliner investiert. Demnach zählt die Sorte gemeinsam mit Traminer und Heunisch zu jenen Leitsorten, welche ganz wesentlich zur Entwicklung des europäischen Sortenspektrums beigetragen haben. Zu den „Kindern“ des Roten Veltliners zählen etwa Rotgipfler, Frühroter Veltliner, Neuburger und Zierfandler. //roterveltliner.bio
Barbara und Aris von der „Casina del Bosco“ in Rimini
Die Mädels (Marina Nanni & Mama Gabriella) des „Dalla Lella“ in Rimini und ihre klassische Piadina mit Parmaschinken, Squacquerone-Käse und Rucola.
Gomashio ist ein typisches Gewürz aus der japanischen Küche. Die Mischung aus geröstetem Sesam verleiht dem Gericht "Fried Rice" nicht nur den klassisch nussigen Geschmack, sondern auch Ästhetik auf dem Teller.
Nach traditionell japanischem Vorbild, jedoch mit der typischen Wiberg-Finesse lässt sich eine Hühnerbrust auf der Speisekarte neu interpretieren.
Im glutenfreien Sortiment sind: der Schokomuffin, der Heidelbeermuffin und das Brioche (geschnitten).
Die luftigen, ungesüßten Brandteigkrapferln sind sowohl süß als auch pikant einsetzbar. Als Dessert mit Schlagobers, Vanille oder Moccacreme, Vanilleeis oder Fruchtcremen gefüllt, mit Staubzucker bestreut oder mit Schokosauce überzogen, sind sie im Handumdrehen servierbereit für den Gast.
Für den weniger bekannten pikanten Snack eignen sich Ei-, Thunfisch-, Avocadooder Frischkäseaufstriche, die dann mit frischem Gemüse serviert werden. Einfach die gewünschte Anzahl an tiefgekühlten Meisterfrost-Brandteigkrapferln auftauen, aufschneiden und füllen. //meisterfrost.at