Wunderschönes Designhotel mit traumhafter Terrasse. Hier trifft japanische Handwerkskunst auf Technik der Neuzeit, japanisches Design vom Feinsten. Vor allem die Nähe zu den Shopping-Vierteln Shybuya, Toyama und Harajuku ist hervorragend.
www.trunk-hotel.com
Zu einem üblichen Frühstück in Japan gehören: Miso-Suppe, eingelegtes Gemüse, vor allem Gurken und Rettich oder Algen und gegrillter Fisch. Gewöhnungsbedürftig, aber danach werden Sie begeistert sein. Asagohan bedeutet ja auch „Morgenreis“ und nicht Frühstück, was – so gesehen – absolut sinnvoll ist.
facebook.com/cyashitsu.asakusa
Wer sich ein trendiges Vintage-Outfit zulegen möchte, fährt mit dem veralteten Aufzug in den dritten Stock eines Mehrfamilienhauses, wo sich dann ein gemütlicher Laden befindet. Toro gilt als der Vater der Vintage-Kleiderläden in Shibuya und lässt mit seiner sorgfältig ausgewählten Kollektion die Konkurrenten ziemlich alt aussehen.
facebook.com/torovintage
Der Hotspot zu Mittag mit zehn Sitzplätzen. Es mag an Platz mangeln, aber definitiv nicht an der Menüauswahl: alles da, vom Kake-Udon bis zum Carbonara-Udon. Exzellent ist das Udon-Set von Tenzaru.
www.udonshin.com
Secondhand-Designerkleidung von Comme des Garçons, Yohji Yamamoto, Vivienne Westwood, Marc Jacobs und Chanel bis zu Casual- und Streetwear- Marken wie A Bathing Ape, Hysteric Glamour oder Journal Standard stehen hier zur Auswahl. Für alle, die nicht hinfliegen, gibt’s den Online-Shop und sehr coole Preise.
www.ragtag.jp/?wovn=en
Wer Japan besucht, sollte hier das wahre Wagyu- und Kobe-Rindfleisch probieren, um die europäischen Qualitäten besser verstehen zu können. Obwohl es sich im Stadtteil Ginza befindet, dem teuersten Viertel Tokios, ist der Preis erschwinglich.
www.gyuan.style
Der neueste Nachtclub in der Stadt, der wie eine elektrische Kathedrale aussieht. Massive Lasershow, riesige Konfetti- Kanonen, erstklassige DJs und riesige Fenster, die einen tollen Blick auf die Skyline von Ginza ermöglichen. Wer halt die Zeit findet.
www.raisetokyo.com